Die besten Dörrautomaten aus unserem Test

Wir testen persönlich die wichtigsten Dörrautomaten in echten Tests. Dabei messen wir sowohl die erreichte Temperatur, als auch den Stromverbrauch und überprüfen das Dörrergebnis, die Lautstärke und die Verarbeitung der Dörrgeräte. Wir haben mittlerweile mehr als ein dutzend Dörrgeräte selbst getestet, weit über 70 Geräte verglichen und unzählige Stunden Dörrerfahrung gesammelt, um dir den besten Dörrautomaten-Test und Vergleich bieten zu können.

Testsieger
Rommelsbacher DA 1000
Leistungstipp
Vita5 Dörrautomat Edelstahl - 6 Etagen
Preistipp
WMF KÜCHEN Dörrautomat
LinkRommelsbacher DA 1000Vita5 Dörrautomat Edelstahl - 6 EtagenWMF KÜCHEN Dörrautomat
Ergebnis
Bewertung93%Ausgezeichnet
Bewertung89%Sehr gut
Bewertung86%Sehr gut
BesucherwertungDie Bewertung unserer Leser auf der Test- bzw Detailseite.
Preis€ 359,95 € 309,95
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
€ 149,95 € 144,01
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€ 99,99
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Temperaturen35-75 ℃35-75 ℃30-70 ℃
Etagen1065
Dörrfläche16.000 cm²6.039 cm²2.362,5 cm²
Leistung1000 Watt650 Watt220 Watt
Stromkosten pro hBei maximaler Leistung bzw. Temperatur (29 Cent/kWh)
23 Cent12,5 Cent5 Cent
Stromkosten pro h pro m²Bei maximaler Leistung bzw. Temperatur (29 Cent/kWh)
1,51 Cent2,01 Cent2,12 Cent
Stufenl. Temp. RegelungSchritte bis zu 5 ℃ sind erlaubt
JaJaJa
ZeitschaltuhrJaJaJa
BesonderheitKomplett aus Edelstahl, gleichmäßigste Trocknung, Höchste QualitätKomplett aus Edelstahl, kompakt, Design. Auch mit 7 oder 10 Etagen verfügbar.Aufbewahrungsboxen, Rezeptheft und Müsliform inklusive
€ 359,95 € 309,95
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Testsieger
Rommelsbacher DA 1000
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Bewertung93%Ausgezeichnet
Temperaturen35-75 ℃
Dörrfläche16.000 cm²
BesonderheitKomplett aus Edelstahl, gleichmäßigste Trocknung, Höchste Qualität
€ 359,95
€ 309,95
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Leistungstipp
Vita5 Dörrautomat Edelstahl - 6 Etagen
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Bewertung89%Sehr gut
Temperaturen35-75 ℃
Dörrfläche6.039 cm²
BesonderheitKomplett aus Edelstahl, kompakt, Design. Auch mit 7 oder 10 Etagen verfügbar.
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Bewertung86%Sehr gut
Temperaturen30-70 ℃
Dörrfläche2.362,5 cm²
BesonderheitAufbewahrungsboxen, Rezeptheft und Müsliform inklusive
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UPDATE 18.01.2023: 6 neue Dörrautomaten hinzugefügt und verglichen, Infoteil überarbeitet und neues Wissen ergänzt.

Das musst du über Dörrautomaten wissen

Der Kauf eines Dörrautomaten (manchmal auch Dörrgerät, seltener Dörrapparat) sollte wohlüberlegt sein, da die auf dem Markt erhältlichen Automaten sehr unterschiedlich sind. Wir fassen in unserem großen Übersichtsartikel die wichtigsten Kriterien, Funktionen und alles Wissenswerte über Dörrgeräte zusammen.
In unserem Dörrautomat-Test und Vergleich erläutern wir, worauf es bei einem guten Dörrgerät ankommt und welche Produkte empfehlenswert sind. Wir bieten viele echte Hands-On-Tests mit Textexemplaren und neben genauen Messungen auch eine gute Übersicht über aktuelle Dörrapparate. Neben unserem Test zu Dörrautomaten erklären wir auch, wie ein Dörrautomat funktioniert, welche Arten es gibt und wie viel Strom Dörrgeräte verbrauchen.

Was ist ein Dörrautomat und wie funktioniert er?

Im Grunde ist dörren (gelegentlich auch einfach trocknen) nichts anderes, als der Prozess des Entfernens von Flüssigkeit von einem Material. Dörrautomaten wurden für genau diesen Zweck erfunden: Um den Prozess des Dörrens möglichst effizient und gut umzusetzen. Sie sind Spezialisten auf dem Gebiet und für regelmäßiges Dörren die erste Wahl.

Ein Dörrautomat funktioniert wie folgt: Ein konstanter, warmer Luftstrom sorgt für den bestmöglichen Dörrvorgang. Die richtige Temperatur und eine regelmäßige Luftzirkulation sind die Kernkompetenzen des Dörrgeräts. Dörrautomaten verfügen in der Regel über ein großes Temperaturspektrum zwischen 30 und 70 Grad Celsius, was es ihnen ermöglicht alle Lebensmittel zu trocknen, auch in Rohkostqualität. Professionellere Geräte verfügen gar über ein Thermometer, mit dem die Temperatur auf das Grad genau überwacht werden kann.

Mit einem Dörrgerät bekommt man die besten Dörrergebnisse. Er ist auch die simpelste Methode. Stellt man einmal die Temperatur ein, kann man sich in der Regel darauf verlassen und erst Stunden später den Trocknungsgrad prüfen. Dörrautomaten gibt es in verschiedenen Größen, viele davon bringen eine große Dörrfläche mit, mit der man mehrere Kilos verschiedenster Nahrungsmittel trocknen kann.

Nicht nur wegen dieser großen Fläche ist das Produzieren von Dörrgut im Dörrautomat auch am kosteneffizientesten. Der Stromverbrauch ist im Vergleich zum Backofen und der Mikrowelle geringer.

Warum ein Dörrgerät? Vor- und Nachteile

Das Dörren oder Trocknen von Lebensmitteln entzieht demselben Wasser, um es einerseits haltbarer zu machen (da den bösen Keimen und Mikroorganismen der Nährboden entzogen wird), und andererseits den Geschmack zu verändern. Dörren ist auch eine Veredelungsmethode, die wahre Geschmackswunder vollbringen kann.

Um Dörrobst und andere getrocknete Lebensmittel genießen zu können, müssen Sie natürlich nicht zwingend einen Dörrautomat besitzen. Der einfachste Weg führt in den Supermarkt. Dort gibt es mittlerweile so ziemlich jedes getrocknete Lebensmittel zu kaufen. Allerdings handelt es sich hier nicht selten um beschleunigte Dörrmethoden, die dem Nahrungsmittel das Wasser nur auf ein Level von circa. 30 Prozent entziehen. Das reicht weder für einen maximal aromatischen Geschmack, noch für eine gute Konservierung. Deswegen ist gekauftem Trockenobst oft noch anders behandelt, um es haltbarer zu machen. Allen voran wird gerne Schwefel verwendet, was dem Geschmack aber nicht förderlich ist und in zu hohem Maße auch der Gesundheit nicht zuträglich ist.

Selber machen schmeckt also nicht nur besser, es ist auch gesünder und in der Regel länger haltbar!

Stellt sich die Frage, womit das Dörren am besten funktioniert. In früheren Zeiten gab es nur die Luft- bzw. Feuertrocknung. Davon ist aber heute abzusehen, da diese Methoden oft zu unerwünschten Effekten (zu hohe/niedrige Temperatur, fehlender Konservierungseffekt) führt und auch noch erheblich länger dauert. Lediglich Kräuter und Gewürze können Sie so bedenkenlos trocknen. Eine Alternative ist der heimische Backofen. Auf dem Lattenrost, der als Darre fungieren kann, lassen sich gute Ergebnisse erzielen, wenn der Ofen auch niedrige Temperaturen zwischen 30 und 70 Grad unterstützt und eine Umluftfunktion hat. Im Zweifel müssen sie etwas experimentieren, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Am unkompliziertesten und sichersten ist jedoch die Verwendung von einem Dörrautomat. Das liegt an einer Reihe von Vorteilen

+ Temperatur  und Zeit können genau eingestellt werden. So können Sie die entsprechenden Lebensmittel auf den Punkt trocknen.

+ Durch die exakte Zubereitung bleiben viele Vitamine und Nährstoffe erhalten. Industrielle Konservierungszusatzstoffe bleiben außen vor.

+ Viele Dörrapparate haben mehrere Etagen. Dadurch lassen sich große Mengen getrockneter Lebensmittel herstellen.

+ Gegenüber gekauftem Trockenobst haben selbst gedörrte Lebensmittel ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis. So ist das Geld für ein Dörrgerät schnell wieder zurückgeholt.

+ Bauen Sie selbst im Garten Lebensmittel an, kann ein Dörrautomat auch über die Erntezeit hinaus für Genuss sorgen. Durch den Wasserverlust werden die Lebensmittel außerdem kleiner und lassen sich leichter lagern.

+ Ein Dörrautomat hat am Ende einen viel geringeren Energiebedarf als ein Ofen. Gerade über einen längeren Zeitraum können Sie so sparen.

Es gibt aber auch Nachteile …

– Zeitaufwand

Einerseits können die Vorbereitungen bereits einige Zeit in Anspruch nehmen. Waschen, schneiden, anrichten – der Zeitaufwand ist nicht zu unterschätzen. Auch das Dörren selbst dauert in der Regel mehrere Stunden. Allerdings können Sie mit dem richtigen Dörrgerät genau kalkulieren.

– Konservierungseffekt

Im Gegensatz zu modernen Methoden zur Haltbarmachung tötet das Dörren mittels Dörrgerät nicht die bösen Mikroorganismen ab, die für den Lebensmittelverderb verantwortlich sind. Durch den Wasserentzug wird die Ausbreitung lediglich aufgehalten bzw. verzögert.

– Schwierigkeitsgrad

Jedes Lebensmittel muss anders getrocknet werden. Bei Fehlern ist entweder die Konservierung eingeschränkt oder der Geschmack beeinträchtigt. Deswegen ist der richtige Dörrpunkt für das Trocknen von Lebensmitteln entscheidend. Auch hier ist ein Dörrautomat im Vorteil, da die Dörrbedingungen konstant gehalten und genau eingestellt werden können.

Trotzdem sollte man sich davon nicht verunsichern lassen und dem Dörren eine Chance geben.

Dörrautomat-Funktionen

Worauf kommt es bei einem guten Dörrgerät an?

Das Ziel des Dörrens ist die Reduzierung des Feuchtigkeitsgehalts innerhalb des jeweiligen Lebensmittels. Ein Dörrautomat hat deswegen zwei zentrale Aufgaben: Die Erreichung einer konstanten, dem jeweiligen Trockengut angepassten Temperatur und dem Abtransport der entstehenden Feuchtigkeit. Eine gute Luftzirkulation ist deswegen unerlässlich. Das funktioniert bei den meisten Dörrgeräten von oben nach unten, modernere, neuere Geräte setzen auf einen horizontalen Abtransport. Um den Luftstrom und die Temperatur aufrechtzuerhalten, ist einiges an Energie nötig. Ganz lautlos arbeitet deswegen kein Dörrautomat.

Ein Dörrautomat orientiert sich ansonsten am Prinzip der ursprünglichen Darre. Hierbei handelte es sich um ein großes Gitter, auf dem die zu trocknenden Nahrungsmittel ausgebreitet wurden (früher noch an der frischen Luft oder unter Feuer). Dörrautomaten haben mehrere „Darren“ oder Etagen übereinander, um die zu nutzende Fläche zu maximieren. So können mehrere Kilo Äpfel für Fruchtleder oder Fleisch gleichzeitig getrocknet werden.

Dörrautomat-Rezepte

Was kann ich im Dörrautomat zubereiten? Die besten Rezepte für das Dörrgerät!

Fast alle Lebensmittel lassen sich durch Trocknung haltbar machen. Egal, ob Fleisch, Obst, Gemüse, Fisch, Nüsse oder Kräuter: ein Dörrautomat kann für einen Haltbarkeitszuwachs von Monaten bis Jahren sorgen. Wir haben für euch die besten Rezepte ausprobiert und aufgeschrieben. Ansonsten gibt es auch Lebensmittel, die sich schlecht dörren lassen, darunter vor allem sehr fetthaltige Nahrungsmittel wie Avodacos oder fettige Wurst.

Alle ()
Obst ()
Gemüse ()
Kräuter ()
Fleisch & Fisch ()
Pilze ()
Mehr Rezepte (35)

Dörrgerät-Arten

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene „Bauweisen“ unter Dörrgeräten. Sehr beliebt ist das sogenannte Stapelsystem, bei dem mehrere Etagen für Dörrautomat-Arten: Einschub vs StapelDörrgut übereinander gestapelt werden. Die meist runden Geräte haben den Vorteil, dass sie einfach zusammen und auseinander zubauen sind. Die warme Luft kommt meistens von unten und wird durch einen Lüfter mehr oder weniger gleichmäßig verteilt. Oftmals leiden diese – eher günstigen Geräte – daran, dass die Temperatur unten höher ist als oben, weil die Lüfter nicht optimal eingestellt sind. Je mehr Etagen ein Dörrapparat hat, desto kritischer wird es in der Regel. Eine gleichmäßige Temperatur ist aber gerade deswegen wichtig, um alle Lebensmittel gleichermaßen zu trocknen.

Die zweite Bauweise sind Dörrautomaten mit einem Einschubsystem. Hier werden, wie bei einem Backofen, einzelne Etagen in Schienen geschoben. Diese, eher bei höherpreisigen Dörrautomaten zu findenden Technik, bietet zusammen mit der sich meist nicht am Boden befindenden Heiztechnik enorme Vorteile bei der Wärmeverteilung. Denn oft wird hier auf jeder Etage geheizt, was zu gleichmäßigen Temperaturen führt. Auch können so locker mehr als fünf Etagen versorgt werden.

Üblich ist ein Wärmesystem, welches dem eines Umluftbackofens nicht unähnlich ist. In letzter Zeit gibt es aber auch vermehrt Geräte, die auf Infrarot setzen (wie etwa der CI IR D5), um Lebensmittel zu dörren. Neben einer Ersparnis bei den Stromkosten sorgt diese Technik auch für einen flüsterleisen Betrieb und ein sehr gleichmäßiges Dörrergebnis. Leider sind diese Geräte noch kostspielig.

Ferner gibt es Dörrautomaten aus Plastik und Dörrautomaten aus Edelstahl. Plastik ist günstig, aber nicht immer die beste Wahl, da nicht selten chemische Zusatzstoffe verwendet werden und die Langlebigkeit nicht immer gewährleistet ist. Deswegen sind Dörrautomaten aus Edelstahl die erste Wahl. Hier muss man wiederum differenzieren zwischen Dörrautomaten, die komplett aus Edehlstahl bestehen und welchen, die nur Edelstahlgitter besitzen, sonst aber Plastikelemente besitzen. Eine Übersicht über Edelstahl-Dörrautomaten findet ihr hier.

Wie viel Watt braucht ein Dörrautomat?

Diese Frage ist pauschal schwierig zu beantworten. Ich habe sehr viele Dörrautomaten getestet, und tendenziell erreichen Geräte mit höherer Wattzahl eher die vorgesehene Temperatur und können diese auch besser halten. Hier entfällt oft das nervige Wechseln von Dörretagen, damit alles gleichmäßig trocken wird. Allerdings muss man die Wattzahl auch immer im Kontext der Größe des Dörrautomaten sehen: Ein großes Gerät braucht mehr Leistung als ein kleines Gerät, weil es mehr Fläche aufheizen muss. Mit wenigen Ausnahmen (etwa der WMF Dörrautomat Mini) empfehle ich, Dörrautomaten nur mit einer Mindestleistung von 400 Watt zu erwerben.

Der Nachteil einer hohen Wattzahl ist der höhere Stromverbrauch. Dieser relativiert sich allerdings, wenn man viel Dörrgut auf einen Schlag machen kann. Wer komplett ohne Strom trocknen will, der sollte über ein Trockennetz nachdenken.

Kann ich im Backofen dörren?

Wer in das Dörren reinschnuppern will, ohne sich gleich ein extra Gerät dafür zu kaufen, kann das im Ofen tun. Zwar sind fast alle Backöfen nicht für das Dörren geeignet, aber es gibt Mittel und Wege, wie es dennoch klappt.
Wichtig ist, dass der Backofen niedrige Temperaturen unter 100 Grad Celsius unterstützt. Die meisten Nahrungsmittel werden, wenn sie nicht in Rohkostqualität getrocknet werden, zwischen 50 und 70 Grad getrocknet. Der Backofen sollte Temperaturen in diesem Temperaturbereich beherrschen, wobei es nicht entscheidend ist, dass er auf das einzelne Grad genau einstellbar ist. Am besten kontrolliert man die Temperatur im Inneren mit einem Thermometer.

Ebenso wichtig ist, dass das verdunstete Wasser aus dem Ofen entweichen kann. Andernfalls kann das Gerät Schaden nehmen. Damit die Flüssigkeit entweichen kann, wird in der Regel die Ofentür leicht geöffnet gelassen. Wessen Ofentür nicht bloß einen Spalt weit öffnet, der kann auch einen Kochlöffel zwischen Tür und Backofen klemmen – der Effekt ist derselbe.

Allerdings bringt das Trocknen im Backofen auch diverse Nachteile mit sich, etwa den Energiehunger (Dörren im Backofen ist erheblich teurer als im Dörrautomat) oder das wenig verlässliche Dörr-Ergebnis. Das macht den Backofen für keine dauerhafte Option und zu keinem ernsthaften Konkurrenten eines Dörrautomaten.

Kann ich in der Mikrowelle dörren?

Die Mikrowelle eignet sich nur bedingt für das Dörren. Am ehesten kann man in der Mikrowelle noch Kräuter trocknen.  Das klappt auf der niedrigsten Stufe ordentlich, wenn man das Ergebnis regelmäßig prüft. Dörrgut in der Mikrowelle verbrennt schnell und Mikrowellen haben außerdem keine Möglichkeit, überschüssige Flüssigkeit entweichen zu lassen. Ich persönlich würde vom Dörren in der Mikrowelle Abstand nehmen.

Kann das Dörrgerät unbeaufsichtigt laufen?

Ein Dörrvorgang dauert lange, oft 10 Stunden und mehr. Da ist es fast unausweichlich, den Dörrautomaten auch unbeaufsichtigt laufen zu lassen. Wer die Spülmaschine oder den Backofen unbeaufsichtigt lässt, der muss keine Skrupel haben, auch den Dörrautomaten unbeaufsichtigt zu lassen.
Trotzdem muss diese Frage jeder für sich selbst beantworten.

Wie kann ich mein Gedörrtes aufbewahren?

In der Regel ist die luftdichte Lagerung von Dörrgut für eine lange Haltbarkeit erstrebenswert. Bewährt haben sich Bügelgläser oder Lockboxen. Wer mehr über die Lagerung erfahren will, kann unseren großen Guide zur Lagerung lesen.

Zubehör für Dörrautomaten: Dörrfolien

Wer einen Dörrautomaten besitzt, kennt das Problem: Das Dörrgut haftet nur zur Gerne an den jeweiligen Dörretagen. Natürlich kann man hier zu Backpapier greifen, aber das ist auf Dauer nicht gerade umweltfreundlich. Eine Dörrfolie ist dagegen wiederverwendbar und für die Spülmaschine geeignet. Außerdem lässt sie sich in der Regel zuschneiden. Das macht sie zu einem guten Zubehör, gerade für Menschen, die viel dörren.

-> Übersicht: Die besten Dörrfolien im Vergleich

Lesetipps: Die besten Bücher rund ums Dörren

Wer einen Dörrapparat hat, der sucht natürlich zunächst Tipps und Tricks, um etwa in Erfahrung zu bringen, ob getrocknete Feigen gesund sind. Außerdem will man natürlich jede Menge Rezepte und Inspiration haben, um das Gerät voll auszuschöpfen. Wir bieten eine ganze Menge davon in unserer Rezept-Rubrik. Wer mehr will, der sollte sich überlegen, ein Buch über das Dörren zu kaufen.

-> Übersicht: Die besten Bücher zum Trocknen und Dörren von Lebensmitteln

Wie wichtig ist eine flexible Temperatureinstellung?

Viele Dörrautomaten in unserem Test unterstützen entweder zwei bis drei Temperaturen beim Dörren oder eine flexible Temperatureinstellung. Natürlich ist Flexibilität ein Plus beim Kauf eines Dörrautomaten, aber viel entscheidender ist, ob das Dörrgerät die Temperatur auch konstant halten kann. Für gewöhnlich beherrschen die Lebensmitteltrockner Temperaturen zwischen 35 und 70 Grad. Dabei sind niedrige Temperaturen meist interessant für Kräuter, mittlere bis hohe Temperaturen kommen Fleisch und Fisch sowie Obst und Gemüse entgegen (Apfelchips können bei 70 Grad genauso wie bei 50 Grad gut werden), Pilze bevorzugen dagegen eher mittlere Temperaturen. Letztendliches kommt es auf das entsprechende Nahrungsmittel an, welches sie trocknen wollen. Mindestens sollte ein Dörrautomat eine niedrige (um die 35 Grad) und eine hohe (um die 70 Grad) Temperatur haben. Damit lässt sich bereits viel anfangen. Wer gerne viele unterschiedliche Sachen dörren möchte, der kommt aber um ein Gerät mit stufenloser Temperaturregelung nicht  herum.

Das kann mit welcher Temperatur gemacht werden

Eine flexible Temperatur ist wichtig, wenn verschiedene Sachen im Dörrautomat hergestellt werden sollen. Dabei kann ein gutes Dörrgerät weit mehr als nur trocknen. Hier einige Anwendungsmöglichkeiten mit der entsprechenden Temperatur:

Was?Temperatur?
Frischkäse & Quark30 Grad Celsius
Sauerteig gehen lassen30 Grad Celsius
Hefeteig gehen lassen32 Grad Celsius
Kräuter trocknen40 Grad Celsius
Joghurt herstellen (fermentieren)38 bis 42 Grad Celsius
Rohkostqualität42 Grad Celsius
Pilze50 Grad Celsius
Gemüse trocknen50 bis 70 Grad Celsius
Obst trocknen50 bis 70 Grad Celsius
Fisch trocknen70 Grad Celsius
Fleisch trocknen70 Grad Celsius

Wie wichtig ist eine Zeitschaltuhr?

Generell ist eine Zeitschaltuhr (das Gerät schaltet sich nach einer gewissen Uhrzeit selbst ab) weit weniger entscheidend für ein gutes Dörrergebnis als die richtige Temperatur – schließlich können sie die Zeit auch manuell stoppen und den Dörrautomaten selbst abschalten. Dafür müssen Sie natürlich aber auch zu Hause sein. Der Dörrautomat mit Zeitschaltuhr erlaubt das Trocknen auch, wenn sie nicht daheim sind – oder zumindest wissen, zum Ende der Dörrzeit wieder daheim zu sein. Letztendlich ist die Zeitschaltuhr ein Luxus, der aber auch sehr praktisch sein kann. Mittlerweile haben viele Hersteller diesen Kundenwunsch erkannt und man findet die Zeitschaltuhr bei vielen Geräten ab 50 Euro aufwärts.

Stromverbrauch von Dörrapparaten

Der Energieaspekt bei einem Dörrautomat ist nicht zu vernachlässigen. Da das Gerät über einen größeren Zeitraum läuft und die Temperatur so konstant wie möglich gehalten werden muss, liegt der Verdacht nahe, dass die Stromkosten sehr hoch sind. Diese allzu pauschale Antwort kann ich aber nicht so stehen lassen.

Eine Beispielrechnung:

Ein Dörrautomat hat eine Leistung von 220 Watt, für das Trocknen von Äpfeln läuft er 12 Stunden am Stück. Kostet die Kilowattstunde 0,26 Euro, ergeben sich Stromkosten für den Dörrvorgang in Höhe von circa 68 Cent. Das Problem an dieser Rechnung: Ein guter Dörrautomat läuft nicht die ganzen 12 Stunden mit voller Leistung. Die reellen Stromkosten liegen also deutlich darunter, meist bei ungefähr der Hälfte. Trotzdem sind die Kosten nicht zu unterschätzen, gerade für Vieldörrer. Ein Stromfresser ist ein Dörrautomat aber nicht unbedingt. Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Dörren im Backofen oft noch viel teurer ist.

Mittlerweile haben wir schon sehr viele Dörrautomaten getestet und auch den Stromverbrauch gemessen. Pro Stunde lagen die Kosten für den Strom zwischen 5 und 15 Cent. Pro zehnstündigen Dörrvorang kommen also Kosten zwischen 50 Cent und 1,50 Euro auf. Allerdings gehen wir dank der gestiegenen Energiekosten hier auch von einem aktuellen Durchschnittswert von 0,31 Cent pro Kilowattstunde aus. Durch günstigere Stromtarife kann sich dieser Wert noch leicht nach unten korrigieren. Die Stromkosten sind also unbedingt zu berücksichtigen. Trotzdem kommt man beim selber Dörren für gewöhnlich auf niedrigere Kosten, als wenn man Trockenfrüchte selbst kauft.

Dörrautomaten-Test von Stiftung Warentest

Trotz immer mehr Hands-On-Tests von uns, sind wir uns darüber in Klaren, dass wir kein Testlabor sind und in diesem Sinne nicht mit Stiftung Warentest mithalten können. Leider gibt es bis zum jetzigen Zeitpunkt keinen offiziellen Test von Dörrautomaten von Stiftung Warentest. Lediglich das tschechische Pendant hat vor mehr als zwei Jahren einen solchen Test durchgeführt. Testsieger unter 14 damals getesteten Geräten war damals der Domo DO325VD, ein Gerät, welches wir aber aus heutiger Sicht nicht empfehlen können. Es gibt mittlerweile wesentlich bessere Dörrautomaten.

Interessant ist, dass sich ein Dörrautomat bereits lohnt, wenn er nur einmal im Jahr in Gebrauch ist. Besonders empfohlen ist die Anschaffung für Pilzsammler. Wir finden aber, dass sich der Kauf auch für Obst, Gemüse, Fleisch oder Kräuter sehr lohnt. Wenn in Zukunft ein Test von Stiftung Warentest zu Dörrautomaten verfügbar ist, werden wir ihn an dieser Stelle verlinken.

 

Welches Dörrgerät ist richtig für mich?

Preis

Nach diesen Kriterien testen wir Dörrautomaten zum Trocknen

Die meisten Dörrautomaten bewerten wir anhand von Testberichten und Nutzererfahrungen.  Wie gut kommt das Gerät in den einzelnen Disziplinen beim Publikum an? Dadurch ergibt sich ein recht genaues Bild von der Qualität des Dörrapparats. Natürlich sind unsere Teststandards aber nicht so hoch und genau, wie etwa bei Stiftung Warentest.

Es kommen aber auch immer mehr Dörrgeräte in unser Verzeichnis, die wir persönlich testen können. Diese Hands-On-Tests führen wir so nach bestem Wissen und Gewissen durch. Auch mittels technischer Hilfsmittel (Lasterthermometer, Strommessgerät) bewerten wir das Gerät.

Verarbeitungsqualität

Ein Dörrgerät soll im Idealfall ein jahrelanger treuer und viel genutzter Partner in der Küche sein. Dazu ist eine hochwertige Verarbeitung unerlässlich. Hier gibt es große Unterschiede bei der Qualität, die einen entscheidenden Einfluss auf die Gesamtwertung des Dörrapparats haben. Wir wollen wissen: Aus welchen Materialien besteht das Gerät? Sind sie ordentlich zusammengebaut? Gibt es scharfe Kanten oder wackelige Teile, die auf eine verminderte Haltbarkeit schließen lassen?

Bedienkomfort

Ein Dörrautomat sollte kein Hexenwerk sein. Auch ohne Anleitung muss sich die Funktionsweise erschließen. Ferner entscheiden beim Test dieser Kategorie Zusatzfunktionen. Ist die Temperatur einfach einstellbar, gar stufenlos regelbar? Um Endeffekt geht es darum, einzuschätzen, wie komfortabel die Bedienung für den Dörrneuling und -profi ist.

Fassungsvermögen

Wie viel Fruchtleder, Trockenfleisch und Co. sich in einem Dörrvorgang herstellen lässt, ist aus vielerlei Sicht wichtig. Zunächst entscheidet die Fassmenge darüber, wie hoch der Stromverbrauch tatsächlich ist. Als zweites ist der Zeitaufwand entscheidend. Wer viele Mäuler zu stopfen hat, der freut sich, wenn er statt einem Kilo direkt zwei pro Dörrvorgang bekommt. Wir schauen uns deswegen an, wie viele Etagen es im Dörrautomat gibt und wie groß der Durchmesser ist. Daraus lässt sich direkt schließen, wie gut das Gesamtvolumen ist.

Funktionsumfang

Zwei Funktionen sind beim Test eines Dörrautomats für uns entscheidend. Der erste betrifft die Temperatur. Wie flexibel lässt sie sich einstellen? Wie breit ist die einstellbare Spanne? Es gibt Dörrgeräte mit einer stufenlosen Regelung, aber auch welche mit zwei, drei festen Stufen. Die zweite Funktion betrifft eine Zeiteinstellung. Ein Dörrvorgang dauert mehrere Stunden. Umso komfortabler ist eine Zeitschaltuhr, bei der sich der Automat am Ende automatisch abschaltet. Zusatzfunktionen wie einen Stromsparmodus oder einen besonders leisen Modus geben Extrapunkte. Auch die Temperaturkonstanz geht in diese Wertung mit ein. Idealerweise schafft ein Dörrautomat über die gesamte Dörrdauer auf allen Ebenen einer Tempeartur konstant zu halten. Das ist jedoch nur die Ausnahme und lediglich bei Infrarot-Geräten wirklich der Fall. Die Temperatur messen wir bei Hands-On-Tests selbst mittels eines Laserthermometers.

Stromverbrauch

Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist der Energieverbrauch. Dabei ist zu beachten, dass viele Geräte beispielsweise bei einer Wattangabe von 250 Watt nicht pausenlos laufen. Heißt: Die reine Wattzahl hilft beim Stromverbrauch nur bedingt weiter. Die Energieeffizienz ist sehr wichtig. Auch das Volumen des Behälters ist wichtig. Wenn im selben Dörrvorgang mehr getrocknet wird, wirkt sich das Positive auf den Stromverbrauch aus. Pro zwölfstündigem Dörren können 50 Cent, aber auch 2,00 Euro Stromkosten entstehen. Bei Hands-On-Tests messen wir den Stromverbrauch selbst.

Lärmfaktor

Dieses Kriterium ist nicht für alle Käufer entscheidend. Aber je nachdem, wo der Dörrautomat steht, ist der Geräuschpegel wichtig. Einige Geräte verfügen auch über einen besonders leisen Modus.

Dörrergebnis

Die Testnote eines Dörrautomats hängt natürlich entscheidend von der Dörrqualität ab. Diese wiederum ist stark davon beeinflusst, wie gleichmäßig und konstant die Temperatur im Inneren der Maschine ist, und wie gut die Luftzirkulation ist. Überzeugt das Dörrgut am Ende des Vorgangs, überzeugt auch das Dörrgerät.

Test-Ergebnisse: Das sind die besten Dörrautomaten

Nachfolgend stellen wir die besten Dörrautomaten unseres Hands-On-Tests diverser Dörrgeräte vor.

1. Platz: Rommelsbacher DA 1000

TestsiegerRiesige DörrflächeBestes Dörrergebnis
Testsieger
Rommelsbacher DA 1000
Rommelsbacher DA 1000
 Preis: € 309,95
(102 Bewertungen)
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Auf einen Blick

Im Test überzeugte dieser Gigant gleich in mehreren Disziplinen. Er weist nicht nur die größte Dörrfläche auf, er schafft es außerdem, die angegebene Temperatur in fast dem ganzen Gerät zu halten und konnte so ein sehr gleichmäßiges und hervorragendes Dörrergebnis erzielen. Dabei ist die Lautstärke moderat und die Energieeffizienz hervorragend. Er besitzt eine horizontale Lüftung, eine sehr hochwertige Verarbeitung aus Edelstahl und viel Kraft. Auf der Gegenseite ist er sehr groß und schwer. Außerdem ist er nicht gerade preiswert. Der Rommelsbacher ist ein echtes Profi-Gerät. Mehr dazu in unserem Testbericht.

Daten & Features
  • Dörrfläche: 16.000 cm²
  • Leistung: 1000 Watt
  • Temperaturen: 30-75 ℃
  • Etagen: 10
  • Material: Edelstahl
  • Sonstiges: Horizontale Lüftung
Test & Kundenbewertung

Der Rommelsbacher Dörrautomat ist unser aktueller Testsieger und kommt auf eine Gesamtwertung von 93 Prozent. Verarbeitung, Dörrleistung & Dörrfläche überzeugen besonders.

Auch bei den Kundenbewertungen hagelt es Bestnoten für das Gerät. Die meisten Rezensenten vergeben fünf von fünf Sternen. Besonders gelobt wird:

  • professionelle Dörrleistung
  • komplette Verarbeitung aus Edelstahl
  • gleichmäßige Temperaturen.

Leistungstipp 1 Hendi Dörrautomat Profiline 

Mit dem Hendi aus der Kitchen Line machen Dörrer (egal ob Neuling oder Profi) wenig falsch. Die Temperatur wird gut gehalten, die Verarbeitung ist sehr gut  und der Stromverbrauch tadellos gering. Top Ergebnisse lassen sich problemlos erzielen, ganz ohne Verschieben von Gittern. Einziger Wermutstropfen: Er ist fast schon zu groß. Ansonsten ist der Dörrautomat aus der von Hendi ein echter Champion. Hier geht es zum Test.

Leistungstipp 2 Vita 5 Dörrautomat

Der Vita 6 Dörrautomat mit 6 Etagen schlug sich in unserem Test mehr als bravourös: Er hält die gut die Temperatur, bietet massig Dörrfläche und ist komplett aus Edelstahl sowie gut verarbeitet. Er bietet zwar nicht das leiseste Betriebsgeräusch, überzeugt aber in der Kerndisziplin: dem Dörren selbst. Er bietet außerdem ein integriertes Thermostat, welches die aktuelle Temperatur im Gehäuseinneren anzeigt. Ein mehr als empfehlenswertes Dörrgerät. Mehr in unserem Testbericht!

Leistungstipp 3 WMF Dörrautomat

WMF DörrautomatDer mit „Snack to Go“ betitelte Dörrautomat überrascht im Test. Trotz wenig Power (220 Watt) gleicht die Temperatur im Inneren der Wunschtemperatur mit wenig Abweichungen. Das sorgt für ein gleichmäßiges, sehr gutes Dörrergebnis. Er verursacht pro Stunde nur wenige Cent Stromkosten und bietet bei den Dörrgittern eine hochwertige Verarbeitung aus Tritan und Edelstahl. Er ist leise und bietet mit einem Rezeptheft, Aufbewahrungsboxen sowie einer Müsliriegelform einen exzellenten Lieferumfang. Außerdem ist er sehr kompakt, bietet ein hübsches Design und passt in jede Küche. Der größte Nachteil ist die geringe Dörrfläche. Deswegen ist der WMF Dörrautomat ideal für Anfänger und auch Fortgeschrittene, die ein Dörrgerät mit guter Leistung zu einem attraktiven Preis suchen. Mehr dazu in unserem Testbericht.

Preis-Leistungs-Tipp TurboWave BIO Metall

Ein Dörrautomat unter 70 Euro komplett aus Metall? Ohne Plastik? Der TurboWave BIO Metall klingt vielversprechend und kann in unserem Test auch in vielerlei Hinsicht Punkten. Zwar ist die Verarbeitung nicht ganz auf dem Niveau der Top-Geräte und auch das Fassvermögen ist recht gering. Darüber hinaus liefert er aber gute Ergebnisse und braucht auch nicht viel Strom. Leider kann er keine Temperaturen unter 50 Grad (ungeeignet für Kräuter), dafür aber hohe Temperaturen bis 80 Grad. Mehr Informationen in unserem Test.

Preis-Leistungs-Tipp 2 Klarstein Bananarama

Der Bananarama ist entgegen seinem Namen für alle Dörrerzeugnisse zu haben. Egal ob Fleisch, Kräuter oder Obst. Er besteht zwar komplett aus Kunststoff, ist aber dennoch ordentlich verarbeitet. Er bietet viel kalrstein bananaramaLeistung (550 Watt) und schafft weitestgehend gleichmäßige Temperaturen im Dörrautomat zu erzeugen. Gelegentliches Gitterwechseln kann aber notwendig sein. Er bietet eine ausreichend große Dörrfläche, ist relativ leise und bietet die beste Energieeffizient überhaupt. Im Lieferumfang ist außerdem noch eine Zusatzauflage für kleines Dörrgut. Er beherrscht zwar keine niedrigen Temperaturen unter 40 Grad, hat dafür aber das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und ist deswegen unser Empfehlung für kleine Geldbeutel. Mehr im Hands-On-Testbericht.

 

Bestseller: Die meistverkauften Dörrapparate

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